Eine Stewardess wollte eine Mutter mit Zwillingen aufgrund einer Formalität aus dem Flieger schmeißen, aber jemand schritt ein und rette den Tag.
Es tut gut, in Zeiten voller Grausamkeit und mangelnder Empathie wie den heutigen, einen Akt solcher Menschlichkeit zu sehen. Eine Mutter von zwei Neugeborenen wurde beinahe aus einem Flieger geworfen. Wenn nicht ein völlig Fremder geholfen hätte, hätte sie das Flugzeug mit ihren beiden Babys im Arm verlassen müssen
Sie war die letzte, von der man erwartet hätte, dass sie rausgeschmissen wird.
Normalerweise werden Leute des Flugzeugs verwiesen, die betrunken sind oder aggressiv. Man denkt bei so etwas normalerweise nicht an eine Mutter mit zwei Neugeborenen, aber vielleicht wollten einige Passagiere sich das Kindergeschrei nicht antun.
Reisen mit dem Flugzeug sind schon stressig genug für alle Beteiligten, insbesondere Neugeborene, die einfach nicht verstehen, was um sie herum passiert. Die Babys hatten schon schwer damit zu tun, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Und zu allem Überfluss störte sich dann auch noch die Flugbegleiterin an der Frau und ihren Kindern.
Sie beharrte auf einigen der Regeln und war bereit, die Familie wegen einer Förmlichkeit aus dem Flieger zu schmeißen.
Das erste, was die Flugbegleitern tat, war, der Frau zu sagen, dass sie ihre beiden Babys nicht halten könnte. Sie sagte ihr, dass das ein Sicherheitsrisiko darstellen würde. Eins der Kinder würde die Mutter in dem Kindersitz neben sich haben können, aber der Flieger war voll gebucht und sie konnte nirgendswohin mit dem anderen Baby. Die Frau stellte sich darauf ein, mit ihren zwei Babys wegen dieser Formsache des Fliegers verwiesen zu werden. Die Flugbegleiterin hatte kein Problem damit der Dame zu sagen, dass sie gehen muss.
Um alles noch schlimmer zu machen sah es so aus, als würde ihr niemand zur Hilfe kommen. Wie schon vorher gesagt, wollte niemand neben einem schreienden Baby sitzen.
Eine Person fühlte jedoch doch Mitgefühl und Sorge. Sie war selbst Mutter und erklärte sich dazu bereit, eins der Babys für den Rest des Fluges bei sich zu behalten. Das ist, was mitfühlende Leute tun, wenn sie jemanden sehen, der Hilfe braucht. Es tut gut zu sehen, dass es noch solche Leute auf der Welt gibt. Die Frau und ihre Kindern konnten im Flieger bleiben und fanden wahrscheinlich einen neuen Freund.
Die Moral der Geschichte ist, dass man sich melden und helfen sollte, wenn man die Möglichkeit hat, jemandem aus einer Notlage heraus zu helfen. Anstatt sich blind und taub zu stellen oder das Leiden der Person noch zu vergrößern, sollten mehr Leute eine helfende Hand bereit haben. Teile diese herzerwärmende Geschichte mit Deinen Freunden und erinnere sie daran, was Mitgefühl und Empathie bedeuten.
Und was denken Sie daran ?