In den Haltungsmedien nennt man sie Jugendbanden. In der Realität handelt es sich oft um Zusammenrottungen gelangweilter, intensivkrimineller Migranten. In Linz häufen sich die Übergriffe. Die Täter gehen dabei immer unverschämter aber auch immer brutaler vor. Erst gestern wurden am Linzer Flötzerweg gegen 18.00 Uhr zwei Jugendliche ins Krankenhaus geprügelt. Dass es sich dabei um einen Raub handelte, wie in der Kronenzeitung verbreitet, bestätigte die Landespolizeidirektion nicht.
Laut Informationen der Kronenzeitung soll sich der Überfall, verübt durch drei jugendliche Personen mit Migrationshintergrund, am Flötzerweg zugetragen haben. Willkürlich ausgewählte Passanten wurden mit dem Umbringen bedroht, dann flogen die Fäuste.
Kieferbruch und Prellungen im Kopfbereich
Nachdem es noch keine offizielle Pressemeldung zu dem Geschehen gab, fragte Wochenblick direkt bei der Landespolizeidirektion nach. Diese bestätigte, dass es den Vorfall gab. Die Zeugenaussagen wären allerdings äußerst widersprüchlich und es müsse bis zur Klärung noch vieles ermittelt werden. Fest steht, dass es sich bei den Opfern um zwei 16-jährige Österreicher handelt. Die Täter sollen drei Jugendliche um die 18 Jahre sein und laut Zeugenaussagen über Migrationshintergrund verfügen.
Eines der Opfer erlitt einen Kieferbruch. Ein langwieriger und schmerzhafter Heilungsprozess wird die Folge sein. Eine weitere Person soll Prellungen im Kopfbereich davongetragen haben. Laut Polizei ging es nicht um Geld. „Den Opfern fehlt kein Geld. Von einem Raub kann zur Zeit nicht ausgegangen werden. Eher handelte es sich um einen Streit zwischen zwei Gruppen“, so die Polizei. Nähere Informationen sind nicht bekannt. Die Polizei fahndet nach den Tätern – bislang leider ohne Erfolg.
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