Vorsichtig trägt ein Feuerwehrmann den kleinen Terrier aus der Brandwohnung
Neunkirchen – Vorsichtig trägt ein Feuerwehrmann den verletzten Terrier aus der Brandwohnung. Die Retter kamen gerade noch rechtzeitig. Der kleine Hund war gemeinsam mit einer Katze in einer brennenden Dachwohnung in der Kleiststraße eingesperrt.
20.47 Uhr in der Neunkircher Innenstadt: In dem brennenden Haus sollen Menschen in Gefahr sein. Doch als die Feuerwehr eintrifft, stellen die Retter zunächst nur leichten Brandgeruch fest. Rauch oder Flammen sind nicht zu sehen. Mit der Drehleiter erkennen sie durch ein Fenster schließlich den Zimmerbrand im Dach.
Polizei und Feuerwehr räumen das Mehrfamilienhaus. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr eilt mit Brechwerkzeug und Schlauch zum Dach hinauf. Sie brechen die Tür zur komplett verrauchten Wohnung auf. Menschen können die Feuerwehrleute bei ihrer Suche nicht finden. Doch sie entdecken einen kleinen Hund, dann auch eine Katze.
Vor dem Haus versorgen Rettungsdienstmitarbeiter und Feuerwehrleute die beiden Tiere bestmöglich. Mit einem Streifenwagen der Polizei wird der verletzte Hund in eine nahe Tierklinik gebracht, das ebenfalls verletzte Kätzchen folgt wenig später in einem Feuerwehrauto.
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