Mary Cranick, die in einem verschneiten Westamerikaner geboren wurde, gebar ein gesundes Baby mit einem Gewicht von 3,4 Kilogramm. Unterstützung bei der Geburt wurde ihr von einem Rudel Wölfe gewährt.
"Sie dachten, ich wäre ein Mitglied von ihnen", sagt die 25-jährige Sekretärin der Gespräche in Alaska. "Wenn sie nicht ihre Fürsorge wären, würde mein Baby nicht überleben." Die Wölfe wärmten uns, leckte das Neugeborene, einer von ihnen biss die Nabelschnur. Sie haben mir zu große Hilfe geleistet. Und haben bei uns so lange geblieben, bis die Hilfe von der Schtadt ankam.''
Mary Cranic war im achten Monat der Schwangerschaft, als sie nach Hause zurückkehrte und in einen schrecklichen Schneesturm fiel. Das Auto fuhr von der Autobahn ab und blieb im Schnee stecken. Mary stieg aus dem Auto aus und hoffte, dass sie einen "vorbeigehenden Mann" treffen würde. Aber der Schneesturm verstärkte sich. Verzweifelte Frau beschloss, zu Fuß in die Stadt zu gehen. Sie schaffte es kaum, etwa 800 Meter zu überwinden, und dann begann bei ihr plötzlich die Wehen.
Als sie den nahegelegenen Ort bemerkte, an dem es weniger Schnee gab, kam Mary mit Mühe dorthin und verlor wegen des Schmerzes und der Angst das Bewusstsein.
„Ich wachte nach wenigen Minuten auf - erinnert sich Meri.- Mein Kopf war auf dem Rücken eines riesigen Wolfes, wahrscheinlich er war der Leitwolf. Andere Wölfe, ihre war etwa neun, haben uns umgegeben, um uns vom Schneesturm zu schützen. Ich habe nicht einmal Angst bekommen. Nach 20 Minuten wurde mein Kind geboren.''
Eine Wölfin biss sorgfältig die Nabelschnur und leckte dann das Kind mit ihrer Freundin. Die übrigen Wölfe bleiben bei ihnen, um Mary und ihr Kind zu wärmen.
Mary versuchte, das Baby in ihre Arme zu nehmen, hatte aber nicht genug Kraft. Derselbe Wolf stupste das Kind zu ihr. Das Baby weinte, was bedeutete, dass er am Leben war. Maria gab ihm die Brust.
,,Die Wölfe waren immer bei uns, sie haben wie eine Wand gestanden. Sie fühlten ganz gut, dass mein Kind und ich ihre Hilfe brauchten. Einer von ihnen begann den Schnee und meine Tränen von meinen Wangen zu lecken''.
Die Bekannten von Mary Cranick entdeckten das verlassene Auto und begannen sie zu suchen. Als sie eine Herde Wölfe auf dem Hügel sahen, beschlossen sie, dass etwas Schreckliches geschehen war. Sie begannen zu schießen. Die Wölfe liefen aber nicht weg. Und dann sehen sie die Frau mit ihrem Neugeborenen. Die Wölfe blieben in der Nähe stehen, um zu sehen, ob es bei Mary alles in Ordnung ist und wie die Leute sie trugen.
"Sie werden mich nicht vergessen", sagte Mary Kranik zu den Journalisten. Ich bin sicher, dass sie bald wieder kommen werden. "
Wenn es keine Zeugen gäbe, die Mary von Wölfen umgegeben entdeckten, würde niemand an diese Geschichte glauben.
Förster und Jäger lehnen es ab, sich zu diesem Fall zu äußern - von so etwas haben sie nichts zu hören bekommen. Aber die erzählt immer diese unglaublich Geschichte und hofft darauf, dass sie bald wieder ihre Retter treffen wird.
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Übersetzung von Vahe Zargaryan, Artikel: aus www.slonn.me
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