Haben Sie sie sich in den letzten Monaten auch des öfteren gefragt, warum Politiker und Journalisten in Sachen Corona zumeist im völligen Gleichklang befinden? Man wird das Gefühl nicht los, dass hier von einer Stelle – oder vielleicht auch von mehreren miteinander vernetzten – Vorgaben gemacht werden, um die gesamte Bevölkerung „auf Linie zu bringen“.
Haben Sie schon einmal von COSMO gehört? Diese Abkürzung steht für „German COvid-19 Snapshot MOnitoring“ – kurz COSMO Germany: Dieses Gemeinschaftsprojekt mehrerer Institutionen überwacht und überprüft seit Beginn der Corona-Krise regelmäßig die Risikowahrnehmung der Bevölkerung. Durchgeführt wird dieses „Monitoring“ von der Universität Erfurt, Robert Koch Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation, Science Media Center, Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin und Yale Institute for Global Health. Im neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ findet man eine brisante Analyse von Peter Müller über „COSMO – Oder: Die psychologischen Grundlagen der Manipulation der Bevölkerung in der Corona-Krise“:
„Psychologische Lagebilder
Das Konsortium ermittelt einmal pro Woche in einer Online-Live-Umfrage, wie Menschen subjektiv die Risiken des Covid-19-Virus wahrnehmen, welche Gegenmaßnahmen bekannt sind, welche davon bereits angewandt oder abgelehnt werden. Jede Umfrage, die Befunde und Empfehlungen werden als „Wellen“ bezeichnet und veröffentlicht. Zu denken geben sollte der Hinweis, was das Ziel dieses Gemeinschaftsprojekts ist:
„Ziel dieses Projektes ist es, wiederholt einen Einblick zu erhalten, wie die Bevölkerung die Corona-Pandemie wahrnimmt: wie sich die psychologische ‚Lage‘ abzeichnet. Dies soll es erleichtern, Kommunikationsmaßnahmen und die Berichterstattung so auszurichten, um der Bevölkerung korrektes, hilfreiches Wissen anzubieten und Falschinformationen und Aktionismus vorzubeugen. So soll z. B. auch versucht werden, medial stark diskutiertes Verhalten einzuordnen. Diese Seite soll damit Behörden, Medienvertretern, aber auch der Bevölkerung dazu dienen, die psychologischen Herausforderungen der Covid-19-Epidemie einschätzen zu können und im besten Falle zu bewältigen.“
Nicht also die objektive, wissenschaftliche Beobachtung und Auswertung war das Ziel, sondern Kommunikation und Berichterstattung so auszurichten, dass das neue Corona-Virus als Gefahr wahrgenommen blieb.
Systematische Panikmache
Mit „korrekte[m], hilfreiche[m] Wissen“ war gemeint, das Katastrophenszenario aufrechtzuerhalten. Die Bevölkerung sollte unter allen Umständen weiter daran glauben. Insbesondere Behörden und Medienvertretern sollte aufgezeigt werden, wie dies psychologisch am besten zu bewerkstelligen ist.“
++++
Den vollständigen Artikel von Peter Müller können Sie im neuen „Wochenblick“-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“ lesen. Erfahren Sie auf 108 Seiten, was wir derzeit über Covid-19 wissen, was uns verschwiegen wird und was auf uns zukommt. Geballte Information, Hintergrundberichte, außergewöhnliche Reportagen, prominente Gesprächspartner: Hier kommen endlich die Corona-Kritiker ausführlich und unzensiert zu Wort! JETZT BESTELLEN!
Und was denken Sie daran ?