Es war erst ein paar Stunden her, dass der Vater von mehreren Kindern, Ben Howard, seine sechsjährige Tochter zur Schule gefahren hatte. Der Schultag war noch lange nicht vorbei, als Ben die Telefonnummer der Schule auf seinem Handy anrufen sah.
Sie sagten, seine Tochter Valerie habe sich im Badezimmer eingeschlossen und sich geweigert, herauszukommen, weil es einen „Zwischenfall“ gegeben habe.
Der liebevolle Vater ließ alles stehen und liegen, um die Autoschlüssel zu holen. Doch bevor er sich hinter das Steuer setzte, hatte er eine Idee und hielt an. Er merkte, dass es seiner kleinen Tochter peinlich war, und um sie aufzumuntern, brachte er sie zum Lachen.
Sein Geniestreich wird seither in der ganzen Welt gefeiert.
Wollte von der Schule abgeholt werden
Vater Ben fand einen Wasserhahn und bespritze seine Hose mit Wasser.
„Ehrlich gesagt wusste ich, dass sie am Boden zerstört war, aber ich dachte mir, wenn ich sie zum Lachen bringe, wird alles gut“, erklärte Ben der Huffington Post im Anschluss.“
Nachdem Ben das Auto vor der Schule geparkt hatte, ging er ins Büro des Schulleiters, wo eine verlegene und niedergeschlagene Valerie wartete. Seine erste Frage an seine Tochter verwirrte das Mädchen. Ben beugte sich zu seiner Tochter hinunter und flüsterte: „Ich muss etwas verstecken…“
Das sechsjährige Mädchen soll daraufhin überrascht zu ihrem Vater aufgeschaut haben. Was meinte er damit?
Es stellte sich heraus, dass er auch etwas zu verstecken hatte. Sie schaute nach unten und sah, dass seine Hose an der gleichen Stelle nass war wie ihre.
Ben erinnert sich, dass Valerie sich sofort ein wenig besser fühlte, als sie die „eingenässte“ Hose ihres Vaters sah. Sie konnte nicht anders, als über ihren verrückten Vater zu kichern, und ihre Laune verbesserte sich merklich.
Es sollte auch nicht das erste Mal sein, dass er seinen Kindern so geholfen haben soll.
Laut Buzzfeed soll sich Ben ein blaues Auge gemalt haben, nachdem seine ältere Tochter beim Schlittschuhlaufen gestürzt war, was zu einem blauen Auge führte.
Die Welt braucht eindeutig mehr Väter wie Ben, die alles für ihre Kinder tun würden.
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