Perl – Maggi-Eis, Maggi-Popcorn, Maggi pur! Das Saarland ist unangefochtener Meister im Verbrauch der Flüssig-Würze. Einen ganzen Liter verputzt ein Haushalt pro Jahr. Und dabei hilft sogar das Haustier!
Lecker! Lalka (polnisch für „Puppe“) schleckt an der Maggi-Flasche
Katze Lalka im Maggi-Rausch!
Den Siam-Mischling hat Emilka (47) vor drei Jahren aus dem Zweibrücker Tierheim adoptiert. Die junge Katze hatte Schreckliches erlebt: Mit gebrochenem Becken und geschwollenem Kopf war sie beschlagnahmt worden – Verdacht auf Misshandlung.
Das Fellknäuel erholte sich schnell – und hatte riesigen Hunger! Katzenmutti Emilka: „Am Anfang hat sie einfach alles gegessen. Sogar trockenes Brot.“
Lalka fehlt es an nichts bei ihrer Adoptivmama Emilka. Ihre schrägen Futter-Vorlieben lässt sie sich aber nicht nehmen ...
Emilka verwöhnt die Mieze nach allen Regeln der Kunst, doch eines kann sie ihr nicht abgewöhnen: „Immer wieder zieht es Lalka zur Maggi-Flasche. Ich muss die Pulle wegstellen, sonst leckt sie dran!“
Aber ist Maggi auch gut für Katzen?
Tierärztin Dr. Tehnja Stock aus St. Ingbert: „Giftig ist es nicht. Zu viel Maggi könnte wegen der enthaltenen Salze jedoch ihre Nieren schädigen.“
Zum Glück mag Lalka auch gesunden Karottensaft!
„NEIN!“ hört Lalka gar nicht gerne. Am liebsten isst sie direkt vom Tisch
Und was denken Sie daran ?