Im "Dschungelcamp" geht momentan gewaltig die Post ab! Gestern Abend verweigerte Eric Stehfest die Dschungelprüfung und behauptete, dass sich Harald Glööckler die traurige Geschichte über seine Vergangenheit nur ausgedacht hat. Der Designer erzählte am Lagerfeuer über seinen gewalttätigen Vater und den frühen Tod seiner Mutter. Doch wer sagt denn jetzt die Wahrheit?
So schlimm war Harald Glööcklers Kindheit wirklich
Auf seinem Instagram-Account stellt sein Team jetzt klar: "Da wir gerade viele Nachrichten bekommen, klären wir auf. Das, was Harald gesagt hat, ist nicht 'Fake'. Wir wissen nicht, in welchem Kontext Eric Stehfest hier etwas gedacht hat, zu verstehen." Außerdem weisen sie auf ein Interview hin, das Haralds Jugendfreundin Monika Reiss vor wenigen Tagen Sender RTL gegeben hat. Sie ist in dem Nachbarhaus in Maulbronn-Zaisersweiher aufgewachsen und hat das ganze Drama hautnah miterlebt.
Haralds Vater war in der Nachbarschaft damals gefürchtet. "Er war immer aggressiv - auch uns Kindern gegenüber. Er hat immer geschimpft, wenn man draußen mit Bällen gespielt hat. Man traute sich dann auch nicht, sich richtig zu bewegen oder Krach zu machen, weil man genau wusste, dass das Fenster wieder aufgeht und rausgebrüllt wird", erzählt Monika. Sie hat oft mitbekommen, dass er Harald gegenüber gewalttätig wurde. "Durch das Geschreie aus dem Haus, auf dem Balkon oder auch im Hof. Er stand oft dort und hat geheult." Als Harald 13 Jahre alt war, kam seine Mutter bei einer Attacke seines Vaters sogar ums Leben. "Man vermutet, dass der Vater sie die Treppe runtergeschupst hat. Man kann es dem Vater zutrauen, dass er es getan hat."
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