Bill Kohler, der ehemalige Arzt, widmete sein Leben den Anderen. Er half allen, aber er konnte seinem neunjährigen Sohn nicht helfen, der mit Krebs diagnostiziert wurde.Kohler, der nun in York, Pennsylvania wohnt, fand 2016 heraus, dass sein Sohn Ayden nicht einen, sondern zwei Tumore in seinem Gehirn hat.
Der Vater fing an, über das Leben seines Sohnes auf einer Facebook-Seite4AydenStrongFoundation zu schreiben.
Ayden hat einen Tumor in seinem Hirnstamm und in seinem Kleinhirn. Die Ärzte teilten Bill mit, dass sein Sohn höchstens noch zwölf Monate schaffen wird.
Kohler, der mittlerweile 49 ist, wurde von dieser Nachricht am Boden zerstört. Er machte alles, um die Krankheit zu besiegen. Im ersten Monat versuchte Ayden, seinen Sohn behandelt zu lassen.
Auch die Mitglieder der Community „4AydenStrong Foundation“ halfen den Eltern. Das Fußballteam, wo Ayden spielte, machte eine GoFundMe-Seite, um das Geld für die Behandlung des Jungen zu bekommen.
Es schien aber, dass Ayden nichts helfen kann. Kohler beschloss, dass sein Sohn die letzten Monate seines Lebens damit verbringen muss, was er am mesiten liebt.
Vater und Sohn machten eine Wunschliste, wo es verschiedene Dinge gab, die Ayden gerne machen würde.
Sie gingen in Florida fischen, Ayden spielte Basketball, als ein Gastspieler und traf sogar einen Trainer, den er sehr liebte.
Leider dauerte das Märchen nicht so lange. Ayden ging es jeden Tag schlechter. Er konnte weder gehen noch essen. Es war ihm sogar schwierig, zu atmen.
In der Zeit sagte Ayden seinem Vater: „Papa, ich muss gehen.“. Ayden verstarb am 22. März 2017, als er erst zehn war.
Kohler teilte in einem Interview mit, dass sein Sohn nicht aufgab und kämpfte, wie er nur konnte. Ayden lebte noch sieben Monate und sieben Tage nach seiner Diagnose.
Der Junge ist gestorben, aber die Seite der Stiftung „4Ayden Strong Foundation“ gibt es noch. Mit dieser Seite versucht man, den anderen Krebskranken zu helfen.
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