Christian Drosten hat's geschafft! Zum zweiten Mal in Folge ehrt der "Playboy" den Virologen als "Mann des Jahres".
Christian Drosten (49) ist wohl DAS Gesicht der Corona-Pandemie. So hat er nicht nur die Bundesregierung in wichtigen Fragen rund um kommende Maßnahmen zur Eindämmung des Virus beraten, sondern führte unzählige Deutsche mit seinem Podcast "Coronavirus-Update" durch die Krise.
Nun steht er da, wo sonst Popstars oder Schauspieler standen. Zwar nicht auf der Titelseite des "Playboy", aber immerhin an der Spitze des Votings um den Titel "Mann des Jahres" 2021.
Christian Drosten ist "Mann des Jahres" 2021! "Playboy" ehrt Top-Virologen
Das zweite Jahr in Folge ist Virologe Christian Drosten mit 23,6 Prozent der Stimmen zum "Mann des Jahres" gewählt worden, wie eine repräsentative Umfrage des "Playboys" ergab. Bereits im Jahr 2020 konnte der Chef des Instituts für Virologie an der Berliner Charité den bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (54, CSU) und Fußballtrainer Hansi Flick (56) abhängen und den Titel für sich behaupten.
Auf Platz zwei - und nur knapp hinter Drosten - landet in diesem Jahr BioNTech-Chef und Impfstoff-Entwickler Ugur Sahin (56) mit 23,3 Prozent der Stimmen.
"Die größte männliche Nervensäge" im Jahr 2021 wurde - und das dürfte wirklich niemanden überraschen - Michael Wendler (49), der zuletzt nur noch mit irren Verschwörungstheorien auf sich aufmerksam machte. Den "goldenen Aluhut" dürfte er sich damit redlich verdient haben.
Wer wird "Mann des Jahrens" 2022? "Playboy"-Voting zeigt erste Tendenzen
Mit Blick auf das Jahr 2022 konnte sich einiges tun im Voting rund um den Titel "Mann des Jahres". Schon jetzt werden der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz (53, SPD), FDP-Chef Christian Lindner (42) und Grünen-Chef Robert Habeck (52) als brandheiße Kandidaten für die "Playboy"-Trophäe gehandelt.
"Für das kommende Jahr 2022 erwarten die Deutschen offenbar einen Wechsel der bestimmenden gesellschaftlichen Herausforderungen und mit dem erhofften Ende der Pandemie eine Rückkehr zu anderen politischen Themen", erklärt der "Playboy" den Sinneswandel im Hinblick auf das "Mann des Jahres"-Voting.
Und was denken Sie daran ?