Für seinen neuen BBC-Dokumentarfilm mit dem Titel Football, Prince William and Our Mental Health (Fußball, Prinz William und unsere geistige Gesundheit) traf sich Prinz William kürzlich mit den Leitern der Premier League, des Fußballverbandes und der englischen Fußballliga, um über die geistige Gesundheit von Männern zu diskutieren. Dabei erzählte er von seiner ersten lustigen Erfahrung beim Fußball schauen mit seinem Sohn Prinz George.
Der Herzog von Cambridge setzte sich im vergangenen Jahr dafür ein, die Einstellung der britischen Öffentlichkeit zum Thema geistige Gesundheit zu ändern. Angespornt durch die Tatsache, dass Selbstmord die häufigste Todesursache bei jungen britischen Männern unter 45 Jahren ist, wollte er den Fußball als Mittel nutzen, um Männer zum Reden zu bringen und das Tabu rund um die geistige Gesundheit zu brechen. Er möchte Männern helfen, auch außerhalb des Fußballs dieselbe Leidenschaft und Offenheit zu zeigen.
Der BBC-Dokumentarfilm Fußball, Prinz William und unsere geistige Gesundheit folgt William, während er Spieler und Fans von der Basis bis hin zur Elite trifft, darunter den ehemaligen englischen Torhüter Joe Hart, den ehemaligen Premier-League-Fußballer Marvin Sordell und Chelsea-Manager Frank Lampard, und offen über ihre geistige Gesundheit spricht.
Als begeisterter Fußballfan und Anhänger von Aston Villa, konnte es Prinz William nicht vermeiden, sich an das erste gemeinsame Fußballspiel, das er mit seinem kleineren Sohn Prinz George im vergangenen Jahr besuchte, zu erinnern. William und Kate brachten Prinz George im vergangenen Oktober zu einem Fußballspiel mit. Doch anstatt alle Augen auf das Spielfeld zu richten, stahl der kleine Royal die Show, als er vor Aufregung über das Spiel auf und ab sprang.
Die Sportkommentatoren zeigten einen Clip von Prinz George, der auf der Instagram-Seite von The Duke and Duchess of Cambridge wiedergegeben wurde. Der Clip zeigt George, wie er mit geballter Faust und einem riesigen Lächeln im Gesicht vor Freude auf und ab springt. "Ich hatte keinen Grund zum Jubeln - das war das Problem", teilte der 37-Jährige für die Zeitschrift PEOPLE mit. "Ich saß inmitten der Norwich-Fans", fügte er hinzu. "Also hat George meinen Teil des Jubelns für mich übernommen."
Man kann die Kommentatoren im Video beim Kichern hören, während sie sagen: "Mit königlicher Zustimmung, wie wäre es damit? George ist in der Tat sehr glücklich. Und geht es im Grunde beim Fußball nicht genau darum?"
Aston Villa spielte in der Premier League gegen Norwich City, während sie die königliche Familie von den Plätzen aus anfeuerte. An den Farben seines Trikots war klar zu erkennen, dass Aston Villa Georges Lieblingsmannschaft war. Zudem enttäuschte die Mannschaft den kleine Royal keinesfalls, da sie das Spiel mit 5:1 gewannen.
Hast du dir den Dokumentarfilm bereits anschauen können? Bitte gib ihn an andere weiter, und fördere damit das Bewusstsein zum Thema geistige Gesundheit von Männern.
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