Wer geht schon gern zum Arzt? Wenn man dorthin muss, geht es einem wahrscheinlich nicht gut. Oder man bekommt eine Spritze, was echt unangenehm sein kann. Noch dazu wartet man vielleicht stundenlang und sitzt in einem Raum voller Kranker, die einen gleich noch weiter runterziehen. Auch Tiere haben ein Gespür dafür, wenn sie zum Arzt müssen, das beweisen diese Bilder. Wie sie reagieren, wenn sie merken, wo es hingeht, ist einerseits berührend, andererseits aber auch echt süß.
„Hier muss es doch einen Weg raus geben.“
„Die achten bestimmt alle nur auf das Mädel auf der Zeitung. Perfekt versteckt.“
„Hehe, hier findet mich keiner.“
„O Gott, ist es DAS Haus, wo wir hinfahren??“?
„Bitte beschütze mich vor dem Weißkittelheini.“
„Ich bin doch nur ein Teppich, mich muss man allenfalls ausschütteln.“
„Er fährt vorbei. Er fährt vorbei. Er fährt nicht vorbei.“
„Wenn ich mich als Beuteltier verkleide, muss ich doch nicht zum Arzt, oder?“
„Du schaffst das schon, mein Großer. Tut bestimmt nicht weh.“
„Ich bin doch nur ein klitzekleines Schoßhündchen und fühle mich kerngesund.“
„5 Minuten doof gestellt reicht für Flucht aus Klinik.“
„Tarnmodus: Wackeldackel. Hoffentlich hilft's.“
„He, Mieze, wenn du so tust, als wäre ich ein Kissen, hast du was gut bei mir.“
„Aaaaaaaaaah, er holt die Spritze raus.“
„Jetzt nur keinen Mucks machen.“
„Bringst du es wirklich über's Herz, mir das anzutun?“
„OK, ich gebe auf. Augen zu und durch.“
„Na warte, wenn ich meine Krallen einsetze, kannst du auch zum Arzt.“
„Ich haaaaasse diese Ohrenpampe.“
„Ich bin nicht sauer. Nur sehr, sehr traurig und enttäuscht.“
„Ich flücht' vor der Kanüle
am Besten in die Spüle.“
Sie können einem schon leidtun, die Fellracker, wer möchte denn schon gern zum Arzt? Da wird auch der größte und stärkste Hund zum Baby. Aber so ein Arztbesuch ist ja nur zu ihrem Besten, hoffentlich begreifen sie das auch.
Und was denken Sie daran ?