Die 20-jährige Caitlin Faulder hätte dieses Jahr den ersten Weihnachtsabend ihrer kleinen Tochter gefeiert. Doch stattdessen wurde sie tot in ihrem Haus aufgefunden, nachdem man einen Herzinfarkt vermutet hatte, berichtet der Mirror.
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Der Zeitung zufolge hatte die junge Mutter aus Hull, Großbritannien, bereits Weihnachtsgeschenke für ihr fünf Monate altes Baby gekauft.
Sie lebte mit ihrer Tochter Poppy im Haus ihrer Eltern. Dort wurde sie am 19. November tot im Bett aufgefunden.
Sie erlitt höchstwahrscheinlich einen Herzinfarkt im Schlaf.
Ihre jüngere Schwester hat dem britischen Mirror von der großen Trauer erzählt.
– Sie war so jung und hinterließ ein 5 Monate altes Baby. Alle seien untröstlich, sagt Charlotte Faulder gegenüber der Zeitung.
Herz hätte untersucht werden sollen
Während der Schwangerschaft hatte Caitlin ein EKG, das Auffälligkeiten zeigte, aber man sagte ihr, es sei kein Grund zur Sorge.
– Sie sollte ein Echokardiogramm machen, als Poppy sechs Wochen alt war, aber sie wurde nie angerufen. Als sie zum Arzt ging, sagten alle nur: „Alles ist normal, alles ist in Ordnung, Ihr Blutdruck ist in Ordnung.“ Am Samstagabend ging es ihr vollkommen gut – sie tanzte und hatte Spaß mit ihrer Tochter, sagte die Schwester.
Charlotte sagt auch, dass ihre Schwester sich auf Heiligabend und darauf gefreut habe, den Baum zu schmücken, den sie gekauft hatte.
Vater fand sie tot auf
Es war ihr Vater, der sie im Bett fand. Er ging ins Zimmer, um nachzusehen, warum Poppy nicht aufhörte zu weinen.
– Caitlins Schlafzimmer ist unten und mein Vater ging nach unten und rief ihr „Caitlin, Poppy weint, wach auf.“ Aber sie sei nicht aufgewacht, er habe sie tot im Bett gefunden, sagte die Schwester laut Mirror gegenüber HullLive.
Der Vater rief einen Krankenwagen und versuchte, seine Tochter wiederzubeleben, doch leider war es bereits zu spät.
Nun hat die Familie eine Spendenaktion gestartet, um die Beerdigung durchführen zu können.
Ruhe in Frieden. In dieser schwierigen Zeit sind alle unsere Gedanken bei der Familie.
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