Mit diesen 3 Tricks sparst du jeden Monat 200 Euro!

18.01.2019 09:54

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Wenn auch du zu den Menschen gehörst, bei denen am Ende des Monats nicht viel Geld übrig bleibt, dann ist die Kaufdiät genau das Richtige für dich. Es geht bei ihr darum, sein eigenes Kaufverhalten zu überdenken und genau darauf zu achten, was man wirklich braucht. Mit 3 simplen Tricks im Alltag sparst du Geld und verhältst dich gleichzeitig noch umweltfreundlich.
Wir zeigen dir, wie die Kaufdiät funktioniert und worauf du achten musst, um dein Geld in andere, langfristig schöne Dinge investieren zu können.

1.) Leere deinen Vorratsschrank!

Wir haben uns doch alle schon einmal dabei erwischt, dass wir Lebensmittel gekauft haben, die im Angebot waren oder neu beworben wurden, obwohl wir sie eigentlich nicht brauchten. Solche Produkte ziehen oft in den Vorratsschrank oder die Gefriertruhe ein und werden über die Monate vergessen und gelangen so immer weiter nach hinten.

Genau hier setzt die Kaufdiät an. Anstatt weiter neue haltbare und trockene Lebensmittel, wie Mehl, Backmischungen und Ähnliches, zu kaufen, nutze ab jetzt jeden Tag ein anderes Produkt aus deinem Vorratsschrank oder deiner Gefriertruhe. Es ist dabei egal, ob du damit backst, kochst oder es auch nur an andere verschenkst.

Daraus kann auch eine schöne Tauschaktion mit deinen Freunden und Verwandten entstehen, wenn sie dir nicht benötigte Lebensmittel aus ihrem Vorrat bringen. 
Egal wie, verbrauche alle Lebensmittel, bis dein Schrank leer ist, und kaufe erst dann wieder neue. Diesmal allerdings nur das, was du auch wirklich brauchst.

2.) Verzichte auf Konsum!

Der zweite Trick der Kaufdiät ist der Verzicht auf Konsum. Hier wird das Prinzip, nichts neu zu kaufen, noch ein Stück weitergetrieben. Es geht darum, dass du darauf verzichtest, neue Gegenstände zu kaufen, weil sie gerade im Angebot sind oder du denkst, sie unbedingt haben zu müssen. 
Erstelle dir eine Liste mit Dingen, die du dir im neuen Jahr anschaffen möchtest. Jeden Monat schaust du dir deine Liste an und wählst ein Objekt aus, das du dir im jeweiligen Monat kaufen darfst, und sonst nichts.

Erlaubt sind außer der Reihe nur Ersatzteile für die Reparatur defekter Gegenstände oder Utensilien, die man benötigt, um aus etwas bereits Vorhandenem etwas Neues zu erschaffen. 
Das bedeutet: Nur ein neues Objekt pro Monat und Ersatzteile zur Reparatur werden neu gekauft. Lebensmittel und Alltagsprodukte zählen in der Regel nicht mit dazu. 
Du kannst natürlich frei für dich festlegen, welche Produkte das sind. Wichtig ist nur, dass du dich dann auch an deine „Diät“ hältst.

Du wirst feststellen, dass es so viele Dinge gibt, die du eigentlich überhaupt nicht brauchst und nur aus einem Impuls heraus gekauft hast. 
Mache es doch wie bei den Lebensmitteln und tausche zum Beispiel Klamotten mit deinen Freunden. So habt ihr immer mal wieder ein neues schönes Stück in eurem Kleiderschrank, ohne dafür Geld ausgegeben zu haben. So haben am Ende alle etwas davon. 

3.) Vermeide es, Verpackungen zu kaufen!

Die dritte Methode betrifft Nachhaltigkeit und das verpackungsfreie Einkaufen. Vermeide es, im Supermarkt unnötig Verpackungen mitzukaufen. Nimm dir einen Stoffbeutel für loses Obst, Gemüse oder Backwaren mit. Nutze Tupperdosen für Wurst und Käse. Die Mitarbeiter an der Frischetheke können die Waren auch in euren Dosen abwiegen, hakt doch einfach mal freundlich nach.

Pfandgläser als Verpackungen sind erlaubt und es darf auch ab und zu mal etwas Abgepacktes sein. Achte dabei aber auf Großpackungen, da sie mehr Volumen und somit weniger Müll bedeuten – wie zum Beispiel im Falle von Toilettenpapier. So sparst du einiges an Abfall ein und tust gleichzeitig auch noch der Umwelt etwas Gutes.

Wir werfen einfach viel zu viel weg, weil wir Dinge gekauft haben, die wir eigentlich gar nicht brauchen. Und das oftmals nur, weil wir bequem sind. Der Verzicht wird dir anfangs schwerfallen, aber es lohnt sich, die 3 Methoden der Kaufdiät zu befolgen. Du kannst bis zu 200 Euro im Monat sparen, wenn du es richtig anstellst. Als Extra bekommst du noch ein gutes Gefühl und kaufst, kochst und – vor allem – lebst bewusster und nachhaltiger.

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Quelle