Liest Chaos-Regierung Wochenblick? Staat hamstert Dosenbrot im großen Stil

06.05.2022 13:00

Jeder Bürger sollte sich mit Notvorräten auf einen eventuellen Krisenfall vorbereiten, wie Wochenblick laufend berichtet. Wasser, Nahrungsmittel etc. sollen für gut zwei Wochen vorhanden sein. Lange wurden unsere Warnungen als Panikmache abgetan, doch Angebot von Notfallvorräten wird immer knapper. Jetzt sorgt sich sogar die Regierung: Sie kauft den Bürgern neuerdings das Dosenbrot weg!

Die Bäckerei Deiser in Niederösterreich stellt auch Dosenbrot her. Dieses hält mindestens 10 Jahre und ist auch als Notfallvorrat für den Krisenfall sehr begehrt. Doch nun hat die Krise auch die Bäckerei erreicht. Derzeit können Bestellungen nur noch mit starker Verzögerung bearbeitet werden. Ein Grund liegt, wie die Bäckerei ihren Kunden mittels Email mitteilt, in der angespannten Rohstoffsituation. Preissteigerungen und Kontigentierungen schaffen Probleme. Zwar hat man auch noch Rohstoffe auf Lager, aber bei der Neubeschaffung tauchen schon Probleme auf. So heißt es in dem Schreiben: “Es wäre äußerst unseriös Ihnen gegenüber, in der jetzigen Situation eine Rechnung zuzusenden und dann vergehen einige Tage und dann erhalten wir plötzlich den einen oder anderen Rohstoff nicht mehr und ich muss dann Ihre Rechnung ganz oder teilweise rückabwickeln!”

Mainstream unterstellte Wochenblick in “Faktencheck” Falschinformation

Es sei “Falsch!” vor einer Hungersnot zu warnen, behaupteten die selbsternannten “Fakentchecker” vom “Profil” über die Wochenblick-Berichterstattung zur damals schon offensichtlich drohenden Nahrungsmittelkrise. Im Mainstream wurde diese im März noch trotz aller Absehbarkeit verheimlicht, “Profil-Faktiv” bezeichnete Wochenblicks Berichterstattung als “falsche Behauptungen” und später sogar theatralisch als “Horrormeldung”.

Mitunter wurde Wochenblick neben anderen aufklärenden Alternativmedien als “verschwörungstheoretisch” diffamiert. Zitat: “Prepping zur Krisenvorsorge hatte bereits während der Coronapandemie Hochkonjunktur. Jetzt profitiert der Preppermarkt vom Krieg in der Ukraine – und wird durch das Streuen von Desinformation durch verschwörungstheorieaffine Medien noch befeuert.” Mittlerweile aber stockt die türkis-grüne Chaos-Regierung panisch ihre Notvorräte auf. Das Beispiel zeigt wieder eindrücklich, was von selbsternannten “Faktencheckern” zu halten ist. Überdies beweist es auch, dass es gefährlich ist, sich auf die Beschwichtigungen des Mainstreams zu verlassen. Denn leider behalten wir aufklärenden Medien mit unseren “Horrormeldungen” leider in so vielen Fällen recht. Die Realität ist eben, um es im “Profil”-Stil auszudrücken, ziemlich “horrend”.

Fake-News der Faktenchecker sollten Nahrungsmittel-Krise vereiteln und Wochenblick verunglimpfen:

Jetzt kauft Regierung den Österrreichern die Notvorräte weg!

Jetzt erschwert die Einkaufspolitik der Bundesregierung das Anlegen von Notvorräten für die Bevölkerung. Während man zuerst sehenden Auges mit evidenzfreien Corona-Maßnahmen die Wirtschaft ruiniert und nun mit Russland-Sanktionen die Situation für den Bürger weiter verschärft und die Preise in die Höhe treibt sowie die Versorgungssicherheit des gesamten Landes gefährdet, plant man selbst für den selbstverursachten Krisenfall vor. Denn wie es in dem Schreiben der Bäckerei weiter heißt: “Wir sind ein Familienbetrieb und mit einem Schlag möchte nicht nur die Regierung, sondern auch die österreichische Bevölkerung von uns mit Dosenbrot versorgt werden.” Die Bundesregierung kauft also auch im großen Stil ein und sorgt damit weiter für eine Verknappung und auch Preissteigerungen. Ob die Bevölkerung einen Nutzen aus den Einkäufen hat, ist dabei auch fraglich.

Rückblick: Am 7. März warnte Wochenblick vor der drohenden Nahrungsmittelkrise

Liest die Chaos-Regierung etwa WochenblickWir warnten jedenfalls davor und sorgten dafür, dass sich Wochenblick-Leser rechtzeitig auf die drohende Knappheit vorbereiten konnten, bevor ihnen Türkis-Grün das Dosenbrot wegkauft, bzw. die Preise in die Höhe treiben konnte. Wieder einmal zeigt sich an diesem Beispiel: Was Mainstream-Leser überrascht, ist für Wochenblick-Leser ein “alter Hut”.

So sorgen Sie vor!

Deshalb ist es wichtig, sich nicht auf andere und schon gar nicht auf die Regierung zu verlassen. Es ist besser, selbst vorgesorgt zu haben. Dazu gehören neben Notvorräten für die Familie, die es auch als Vorsorgeboxen gibt; zudem Wasser oder die Möglichkeit, Wasser mit einem Filter trinkbar zu machen oder abzukochen. Dazu auch Notbeleuchtung, Taschenlampen und Heizmöglichkeiten, sei es mit Gas oder Holz, denn wenn der Blackout im Winter eintritt, kann es unabhängig von den Energiepreisen sehr schnell kalt in der Wohnung werden. Zu empfehlen ist auch der Besitz eines Radios mit Kurbel, um wichtige Notfallmeldungen und Anweisungen für die Bevölkerung abzuhören und gegebenenfalls auch Nachbarn und Freunde zu informieren. Wenn der Blackout nicht zu lange dauert, kann auch ein Strom-Generator oder eine Notfall-Solarstation zum Einsatz kommen, um für Beleuchtung zu sorgen oder den Kühlschrank weiterzubetreiben. Wenn man noch etwas benötigt, sollte man schnell sein, bevor die Regierung in einen Kaufrausch verfällt, wie bei den Corona-Impfstoffen und den Markt leerfegt.

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