Lektor der Uni Wien bezeichnet Polizisten als dreckige Wappler

31.03.2020 14:34

Der Ring Freiheitlicher Studenten wies heute mit einer Presseaussendung auf einen unfassbaren Skandal hin. Ali Rami, Lektor für Antidiskriminierung und Religion an der Uni Wien, hatte einheimische Polizisten auf Facebook aufs Derbste beschimpft. Der Mann war 2014 bereits bei einer Veranstaltung der radikal-islamischen Muslimbruderschaft aufgetreten.

Wörtlich soll der Islamwissenschaftler Ali Rami über die österreichische Polizei gesagt haben: „Wenn ihr nix zu tun habt dann bleibt verdammt in euren Löchern sitzen und kriecht erst raus, wenn ihr gebraucht werdet. Was für ein dreckiger Wappler muss man sein, um sich an der Schikane und Angst von Kids aufzugeilen“ Dies berichtet der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) in einer APA-Presseaussendung.

Könnte der Muslimbruderschaft nahestehen

RFS-Bundesobmann Lukas Heim gab sich dem gegenüber entsetzt. „Gerade der Polizei sollte in dieser schwierigen Zeit, der COVID-19-Pandemie, ein großer Respekt gezollt werden.“ Der RFS wies weiter darauf hin, dass Ali Rami im Jahr 2014 bei einer Veranstaltung der radikalislamischen Muslimbruderschaft aufgetreten ist. Im Hintergrund des dazu publizierten Bildes sieht man das islamistische R4bia-Zeichen, das mittlerweile in Österreich sogar verboten ist. Bei einer ORF-Fernsehdiskussion soll er sich im Jahr 2018 geweigert haben, sich von der Muslimbruderschaft zu distanzieren.

RFS fordert sofortige Kündigung

Von der Führung der Universität erwartet man sich nun klare Schritte. „Bei einer derartigen Demaskierung ist eine sofortige Kündigung die einzige logische Konsequenz“, so RFS Bundesgeschäftsführer Matthias Kornek. Auch FPÖ-Stadtrat Maximilian Krauss forderte eine sofortige Abberufung von Ali Rami als Lektor. „Ali Rami und sein familiäres Umfeld sind offene Sympathisanten der radikalislamischen Muslimbrüder und daher auch als Gefahr für unsere Gesellschaft einzustufen. Das allein ist schon Grund genug, diese Person von der Universität Wien zu entfernen“, betont der Wiener FPÖ-Bildungssprecher.

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