„Man muss nicht alles wissen, man musst nur wissen, wo es steht“, besagt eine alte Bauernweisheit. Die folgenden Beispiele zeigen den Fortschritt unserer Gesellschaft. Wenn wir heutzutage die Antwort nicht kennen, fragen wir „Freund Google“ oder andere Internetnutzer. Das gilt besonders für kurioses Wissen, welches man nur in einem Fachlexikon finden würde.
Fotografen veröffentlichten im Internet die folgenden Bilder von seltsamen Fundstücken, deren Bedeutung und Namen sie nicht kannten, auch wenn es sich teilweise um Gegenstände aus dem Alltag oder der Natur handelte. Prompt antwortete die Netzgemeinde und klärte die Unwissenden über die sonderbaren Fundsachen auf. Kennst du einige dieser außergewöhnlichen Dinge oder wärst du genauso ahnungslos?
1.) Frage: „Wir haben das am Strand in Neuseeland gefunden. Von den Dingern waren tausende an der Hochwassermarke. Was ist das?“
Antwort: „Das ist ein Teil einer Staatsqualle. Fasse diese Tiere auf keinen Fall an. Sie können, wie die meisten Quallen, durch ihre Nesseln einen furchtbaren Schmerz auslösen und deine Hand für eine gewisse Zeit taub machen.“
2.) Frage: „Eine alte Samsung-PC-Tastatur. Weiß jemand, wofür die Kaffeetassen-Taste gut ist?“
Antwort: „Der Knopf ist dafür da, den Bildschirmschoner anzuschalten.“
3.) Frage: „Was zur Hölle sitzt da auf meinem Auto?“
Antwort: „Es handelt sich um eine Raupe, die Eier einer parasitären Wespe auf und in sich trägt.“
4.) Frage: „Hab gesehen, wie das Ding eine Straße überquerte. Was ist das?“
Antwort: „Das ist ein halbautomatischer Roboter, der Essen liefert.“
5.) Frage: „Ich kam gestern nach Hause und sah das in meine Autotür geklemmt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit so etwas gemacht?“
Antwort: „In magischen Kreisen symbolisieren verbrannte Pinienzweige Unsterblichkeit und Wiedergeburt und die Überwindung von schlechten Zeiten durch Optimismus und innere Stärke. Da will dir wohl jemand etwas Gutes tun.“
6.) Frage: „Was ist das für eine dämonisch aussehende Kreatur?“
Antwort: „Ein Schmetterling der Art Creatonotos gangis, der mit seinem Geruch Weibchen beeindrucken will.“
7.) Frage: „Superkleiner Mini-Flakon? Die Nadel lässt sich in den Behälter schieben. Was ist das?“
Antwort: „Es ist ein Anhänger für Parfum. Normalerweise als Kette um den Hals getragen.“
8.) Frage: „Ich brauche eure Hilfe. Was ist das?“
Antwort: „Das ist ein Behälter für die Eier einer Kegelschnecke, die dort im Sand lebt. Er enthält hunderte von Eiern.“
9.) Frage: „Habe dieses Licht letzte Nacht am Himmel gesehen.“
Antwort: „Das sind Gewächshäuser, die lila LED-Lichter benutzten. In nebeligen Nächten wird das Licht absorbiert.“
10.) Frage: „Habe dies letztens gesehen, ganz offensichtlich ein Auto, aber hat der obere Teil einen Zweck?“
Antwort: „Ich kenne einen. Das sind die Starttore für ein Trabrennen.“
11.) Frage: „Was trägt dieser Professor auf dem Kopf? Ich denke, er ist ein Computer-Ingenieur.“
Antwort: „Das ist sozusagen ein Vorgängermodell von Google Glass. Damit kann man in das komplette Sichtfeld Dinge projizieren.“
12.) Frage: „Meine Mutter fand es auf dem Boden ihres Schönheitssalons. Sie nennt es Penisraupe.“
Antwort: „Das ist eine Sphinxmotten-Raupe. Dieses Exemplar ist fertig mit Essen und nun auf der Suche nach einem Plätzchen, um sich einen Kokon zu 'bauen'.“
13.) Frage: „Was ist dieses Ding?“
Antwort: „Das ist eine Werkbank, um Butter herzustellen.“
14.) Frage: „Ein Geschenk für den Sultan von Brunai. Was ist das?“
Antwort: „Es ist ein Gerät, um das Fleisch der Kokosnuss Schicht für Schicht abzureiben.“
15.) Frage: „Dieses Nadel-Ding habe ich in meinem Hamburger von McDonald's gefunden. Was ist es?“
Antwort: „Es sieht aus wie die Nadel einer Insulin-Spritze ...“
Wow, was es alles für Tiere und Gerätschaften gibt, die man nicht kennt! Wie viele der Fundstücke konntest du benennen? Das Internet bleibt einfach ein unerschöpflicher Fundus von kuriosem und vermeintlich unnützem Alltagswissen. Die Erklärungen zu den mysteriösen Fundsachen lassen einen staunen und machen Lust auf mehr: Bei diesen 20 Fotos von seltenen Fundsachen und Antiquitäten kommen Sammlernaturen ganz auf ihre Kosten.