„Aufstehen und STOP sagen!“ Für kommenden Freitag wurde eine Demonstration gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen in Linz angemeldet. Die Veranstalterin, eine Linzer Werbeunternehmerin, startete auf YouTube einen Aufruf.
Mit diesem Video sollen möglichst viele Teilnehmer für Freitag, 15. Mai, nach Linz mobilisiert werden:
Nicht „in Diktatur aufwachen“
Die Werbeunternehmerin Edith Brötzner wählt drastische Worte für ihren Demo-Aufruf auf YouTube: „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! Es ist Zeit aufzustehen und STOP zu sagen!“
Es sei nicht länger hinzunehmen, dass die Regierung drastische und chaotische Maßnahmen verhängen würde, die die Wirtschaft im ganzen Land massiv schädigen würde. Wenn medial so getan werde, als wäre noch alles in bester Ordnung, widerspricht Brötzner: „Die Unterstützung für die Unternehmen hält sich sehr in Grenzen“, die drohende Wirtschaftskrise werde heftig ausfallen.
„Wenn es so weiter geht und die Regierung nicht bald etwas ändert, an den aktuellen Zwangsmaßnahmen, dann wird es keine Wirtschaft und auch keine Arbeitsplätze mehr geben.“ Deshalb müssten Unternehmer und Angestellte jetzt Hand in Hand zeigen, dass sie sich nicht länger alles gefallen lassen.
Tausende Menschen in anderen Städten
Wie der „Wochenblick“ schon mehrfach berichtete, werden die Teilnehmer bei den Demos gegen die Corona-Maßnahmen von Woche zu Woche mehr. Am vergangenen Wochenende gingen in Deutschland und auch Österreich zehntausende Menschen auf die Straße. Es tut sich eine Kluft zwischen Regierenden und Bürgern auf, die medial nicht länger ignoriert werden kann, auch wenn dies derzeit noch von den etablierten Mainstream-Medien versucht wird.