In Rumänien werden diese Hunde sinnlos gequält, doch dann kommt dieser Mann und nimmt sie einfach mit.

15.05.2018 13:10

Dieser Fall von Tierquälerei traumatisiert Rumänien: Unbekannte haben kleine Hunde geteert, sodass sie qualvoll auf der Straße verenden müssen. Die Empörung über eine solche lebensverachtende Tat ist kaum in Worte zu fassen.

Einen kleinen Kerl hat es besonders schlimm erwischt: Der giftige Teer bedeckt Ohren, Augen und das ganze Gesicht!

Diese flauschigen Kumpel sind zum Glück rechtzeitig von Tierschützern gerettet worden. Es handelt sich noch um Welpen!

Cătălin Pavaliu, Gründer der Tierschutzorganisation „Sky Foundation for Animal Rights“, hat sich der armen Hundebabys angenommen und versucht sie bei sich zu Hause zu retten.

Stundenlang muss er die Welpen in einer Wanne waschen. Sein Antrieb ist die Hoffnung, dass er den Kleinen ein Leben in Würde ermöglichen kann.

An vielen Stellen hat sich sogar das Fell gelöst, weil der Teer schon festklebte.

Dank mühevoller und intensiver Hingabe schafft Cătălin es, die Kleinen wieder ganz sauber und gesund zu bekommen.

Zunächst waren die armen Tiere stark verstört und trauten sich kaum zu fressen.

Mittlerweile haben sich die süßen Racker zum Glück erholt und kuscheln sich gemeinsam in Cătălins Wohnung zusammen. Jetzt wird für sie ein neues Zuhause bei einer liebevollen Familie gesucht, die sie in Zukunft beschützen wird!

Zum Glück gab es für die vier Hundekinder noch ein Happy End. Doch welcher Mensch tut kleinen Hunden so etwas an? Natürlich muss nicht jeder Mensch ein Hundeliebhaber sein, aber diese Form der Tierquälerei – ohne jeglichen Respekt vor der Würde und dem Leben – ist einfach krank und barbarisch.

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