Einem Hundebesitzer wurde von der Polizei sein geliebter Vierbeiner weggenommen, nachdem er ein Foto der beiden ins Netz gestellt hatte.
Eigentlich wollte Dan nur ein süßes Bild von sich und seinem Hund Diggy auf seiner Instagram-Seite teilen. Doch dann standen plötzlich die Gesetzeshüter vor der Tür. Der Grund: Die Beamten erklärt dem stolzen Hundebesitzer, dass das Halten eines Pit Bulls in seiner Stadt nicht erlaubt sei. Er würde gegen das Gesetz verstoßen.
Tatsächlich handelt es sich bei Diggy allerdings nicht um einen Pit Bull, sondern um eine Amerikanische Bulldogge. Und die Haltung dieser Rasse ist gesetzlich erlaubt. Dennoch nahmen die Beamten den Vierbeiner mit, ohne Dan überhaupt die Chance zu geben, sich zu erklären.
Diggy landete daraufhin im Tierheim. Dan setzte alle Hebel in Gang, um seinen geliebten Schnauzer wieder zurückzubekommen. Mit der Hilfe eines Tierarztes, der die Rasse von Diggy bestätigte, klappte es schließlich auch.
Der Vorfall ist mittlerweile zwei Jahre her – und Dan und Diggy sind nach wie vor unzertrennlich, wie das stolze Herrl regelmäßig mit Fotos auf seiner Instagram-Seite beweist.