Eine Mutter ruft dazu auf, ihre Tochter vor Hohn und Spott zu beschützen. Dann taucht auf einmal diese Gruppe Bikers auf.

29.03.2018 20:51

Das hier ist Ashley Wastakiewicz. Sie ist 7 Jahre alt, etwas schüchtern und wird schon seit einem Jahr von einem Nachbarjungen geärgert. Der 11-Jährige misshandelte Ashley sogar so schlimm, dass sie ins Krankenhaus musste. “Sie ging mit dem Fahrrad nach Hause als ihr Peiniger sie zu Boden stieß, anfing sie zu treten und ihr ins Gesicht schlug”, erzählt ihre Mutter Christine. Obwohl die Mutter des Jungen alles abstritt, wurde er dennoch für seine Taten angeklagt.

Ashley fühlte sich von ihrem Peiniger so sehr gequält, dass sie ein Video machte. Darin sagt sie: “Mein Name ist Ashley und ich bin 7 Jahre alt. Ich bin das Opfer eines 11-Jährigen Jungen. Das tut mir sehr weh. Hör bitte auf mich zu ärgern.”

Die Mutter Christine stellte das Video auf einer Facebook-Seite gegen Quälereien online, die sie für Ashley erstellt hatte. Das Video erregte die Aufmerksamkeit von ortsansässigen Bikern wie James Dingman.

“Wir hörten davon von anderen Brüdern aus anderen Clubs und verabredeten uns”, sagt Dingman, Mitglied der American Veterans Motorcycle Club. “Ich glaube nicht an Quälereien. Niemand darf andere quälen.”

Dann tauchten diese schweren Jungens auf. “Wir wollten diese Machtdemonstration, um ihr zu zeigen, dass sie geliebt wird und dass andere Menschen hinter ihr stehen”, erzählt Dingman.

Dutzende Bikers tauchten bei Ashleys Haus auf.

“Heute Abend haben wir etwas deutlich gemacht und etwas beigetragen im Kampf gegen Quälereien. Ganz sicher im Fall dieses tollen 7-jährigen Mädchens namens Ashley, das unter einem schlimmen Quälgeist in der Nachbarschaft litt. Sie war so ängstlich, dass sie sich sogar nicht mehr traute, um draußen zu spielen, weil sie dauernd bedroht und verletzt wurde”, schreibt eine weitere Biker auf der Facebook-Seite.

“Mitglieder unterschiedlicher Motorradclubs besuchten sie, um ihr zu zeigen, dass sie nicht allein ist und von sehr vielen Menschen geliebt wird. Wir besuchten auch ihren Peiniger und sie sagte uns, dass sie sich nun nicht mehr fürchten würde. Und dabei strahlte sie über das ganze Gesicht.

Wir werden den Kontakt zu ihr aufrecht erhalten und dafür sorgen, dass sie sich nie mehr verletzt oder bedroht fühlen muss. Hoffentlich verbreitet sich diese Nachricht, damit dieses unreife Verhalten, dass so wehtun kann, endlich aufhört”, sagt er weiter.

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