Corona: So enthüllend ist die „Chronik einer angekündigten Krise“

20.01.2021 11:16

Wir erleben die Politik der Angst. Egal ob in Öffentlichkeit, Wirtschaft oder Privatleben: Die Corona-Politik gibt den Takt an. Buchautor Paul Schreyer stellt die angebliche Pandemie in „Chronik einer angekündigten Krise“ (Westend Verlag) in einem neuen, globalen Kontext dar. Deutlich zeigt er: Einige der aktuellen Entwicklungen sind kein Zufall. Der Great Reset wurde lange geplant.

Tausende Unternehmen steuern aktuell auf den Konkurs zu oder sind bereits insolvent. Kaum für möglich gehaltene Einschränkungen der Grundrechte wurden und werden ohne lange Diskussionen beschlossen – auf unbestimmte Zeit. Viele Menschen haben panische Angst und verharren in Passivität in ihren Wohnungen. Regierungen unterwerfen sich den Empfehlungen fragwürdiger Experten, die Opposition ist ausgeschaltet und die Mainstream-Medien hinterfragen nicht, sondern bejubeln alles, was die Regierung vollzieht. Vordergründig erscheinen die Handlungen der Regierenden zunächst chaotisch.

Wissenschafter werden zu Spinnern erklärt

Für neutrale Beobachter, die sich mit mathematischen Modellen von Viren etwas auskennen, stellt sich der Verlauf der Corona-Lage jedoch ganz einfach dar: Sie unterscheidet sich kaum von Influenza-Epidemien. Eine solche leicht nachprüfbare Feststellung gilt jedoch heute als Sakrileg. Man wird in die Ecke von Spinnern und Leugnern gestellt und entsprechend diffamiert. Es ist unbestreitbar, dass sich auch anerkannte und absolut seriöse, echte Experten wie Prof. Bhakdi äußern und auch die Erfahrung machen, mit Hass und Hetze von Schreihälsen diffamiert werden.

Auf Seite 61 seines Buches „Chronik einer angekündigten Krise: Wie ein Virus die Welt verändern konnte“ schreibt Paul Schreyer:

„Mit dem Blick von heute wirkt es so, als habe man sich sehr zielgerichtet auf einen solchen Ausnahmezustand in Zusammenhang mit einer Epidemie vorbereitet, als habe sich ein solches Ereignis immer plastischer, immer detailreicher vorgestellt, als habe man alle Eventualitäten, alle denkbaren Varianten so lange und so intensiv diskutiert, bis man, als die beschworene Gefahr schließlich zur Realität wurde, die vorbereiteten Pläne einfach abspulen konnte.“

PCR-Tests: keine diagnostische Aussagekraft

Jeder sollte eigentlich stutzig werden, wenn man den Medien folgt, oder einfach dem Robert-Koch-Institut. Bei wachem Verstand müsste jeder eigentlich über die Tatsache stolpern, dass permanent positive Ergebnisse mit einem PRC-Test, der auch offiziell keine diagnostische Aussage treffen kann und darf, mit faktischen Infektionen gleichgesetzt werden. Das ist grober Unfug, aber Teil der medialen Kampagne, die aktuell gegen uns gerichtet ist.

US-Pharma-Planspiele seit 1999

Paul Schreyer beschreibt die der Corona-Krise vorausgegangenen Entwicklung und stellt die Zusammenhänge zwischen dem sogenannten militärisch-industriellen Komplex der USA und der US-Pharmaindustrie her. Dabei geht es vor allem um Planspiele, die erstmals im Februar 1999 mehr oder weniger unbeachtet von der Öffentlichkeit begannen. Damals begann man zu untersuchen, was bei einem bösartig verursachten Pocken-Ausbruch passiert und wie man damit umgehen sollte. Der Auswertungsbericht dieses Planspiels kommt einem in der jetzigen Situation sehr bekannt vor. Im November 2000 wurde dann ein Pestausbruch simuliert und danach folgten ähnliche Übungen, übrigens immer mitfinanziert durch Stiftungen amerikanischer Milliardäre.

Interessante Parallelen

Die Planspiele hatten verschiedene Ausrichtungen und unterschiedliche Namen. Die letzten hießen Clade X (Mai 2018) und Event 201 (Oktober 2019). Die letzte Übung wurde vom World Economic Forum und der Gates Foundation finanziert: „Event 201 simulierte den Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, das von Fledermäusen erst auf Schweine und dann auf Menschen übertragen wird und schließlich von Mensch zu Mensch übertragbar wird und zu einer schweren Pandemie führt.“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Denken Sie, das ist Zufall?

Hellsichtigkeit oder Planung?

Fasst man die Grundaussagen von Paul Schreyer zusammen, ergibt sich Folgendes:

1. Die Einschränkungen der bürgerlichen Grundfreiheiten sind keinesfalls zufällig eingetreten, sondern Teil eines lange vorher mehrfach unter verschiedenen Aspekten eingeübten Planes von Organisationen und Stiftungen. Dabei handelt es sich NICHT um irgendwelche dummen Verschwörungstheorien, sondern um nachprüfbare Tatsachen.

2. In Deutschland stimmen die durchgeführten Maßnahmen nicht mit dem tatsächlichen Verlauf der epidemischen Ereignisse überein. Den Zahlen des RKI kann man entnehmen, dass die Epidemie von selbst abgeklungen ist. Maskenzwang und sonstige Einschränkungen kamen im Frühjahr 2020 als sich die Zahlen bereits im Sinkflug befanden. Auch das ist eine Tatsache und lässt sich leicht nachprüfen.

Vortrag: Planspiele wurden Realität

Paul Schreyer zeichnet in seinem Vortrag den Verlauf der letzten beiden Jahrzehnte nach und zeigt deutlich, warum aus den Planspielen plötzlich Realität wurde. Ist das Virus nur ein Vorwand für eine länger geplante weltweite Umgestaltung? Und war ein schweres Börsenbeben im September 2019 vielleicht der eigentliche Auslöser für den globalen Lockdown? Schreyer verweist auf den Börsencrash im September 2019, der den Corona-Stein ins Rollen brachte.

Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen den Bioterror“. Eine Recherche zeigt: Über zwanzig Jahre lang wurden seither in Planspielen immer wieder Pandemie-Szenarien geprobt, erst in den USA, später international abgestimmt, auch mit deutscher Beteiligung.

Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „Dark Winter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005) oder „Clade X“ (2018). Beteiligt waren hochrangige Behörden- und Regierungsvertreter sowie bekannte Journalisten, zuletzt, bei „Event 201“ im Oktober 2019, auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation WHO 2020 eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten und diskutierten Maßnahmen global umgesetzt.

Freiheitsbeschränkungen und Massenimpfungen sind Teil des Spiels

In den Drehbüchern tauchten schon vor 20 Jahren Passagen wie diese auf: „Der Anblick von bewaffneter Militärpräsenz in amerikanischen Städten provoziert Proteste gegen die Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten (…) Die Frage ist, wie und in welchem Maße wir diese Dinge durchsetzen. Wie viel Gewalt wendet man an, um die Menschen in ihren Häusern zu halten?“ Im Falle einer Pandemie könnten „grundlegende Bürgerrechte wie das Versammlungsrecht oder die Reisefreiheit nicht länger für selbstverständlich“ genommen werden. Freiheitsbeschränkungen, aber auch Massenimpfungen, waren regelmäßiger Bestandteil der Planspiele.

Kapitelübersicht:

0:00:00 Pandemieplanspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?
0:02:23 Die Ära des Kalten Krieges 1945 – 1990
0:05:05 Den USA gehen die Feinde aus
0:17:05 Bioterror-Planspiele 1990 – 2005
0:23:51 Die Übung “Dark Winter”
0:30:44 Notfallplanungen für Bioterror und Grippepandemien
0:35:40 Zwischenfazit
0:38:40 Das “Lock Step-Szenario” 2010
0:44:38 “MARS” und Das G20 Gesundheitsministertreffen in Berlin
0:50:35 Warum die Corona-Pandemie im Jahr 2020 begann
0:58:19 “Event 201“ – Üben mit einer Coronavirus-Pandemie
Der Vortrag wurde am 20.11.2020 in Berlin aufgenommen.

Quelle