Bewaffnete Ausschreitungen in Frankreich: Militär marschiert in Dijon ein

17.06.2020 12:47

Auf Twitter kursieren seit drei Tagen schockierende Bilder von bewaffneten Horden, die mit allen möglichen Waffen und auch Fahrzeugen aufeinander losgehen. Das beschauliche Kulturstädtchen mit 160.000 Einwohnern ist Schauplatz eines Bürgerkrieges zwischen tschetschenischen und nordafrikanischen Moslems (Wochenblick berichtete). Inzwischen wurden Sondereinheiten für den Antiterrorkampf und das Militär in die Stadt geschickt. Auf aktuellen Videos hört man Schüsse und Explosionen.

Dijon ist die Hauptstadt der geschichtsträchtigen Region Burgund. Die Region ist nicht nur für exzellente Weine bekannt sondern auch eine Wiege der europäischen Hochkultur. Mittlerweile ist Dijon Kriegsschauplatz für importierte Konflikte zwischen kriminellen Moslems aus Nordafrika und Tschetschenien. Was die Weltpresse bei Donald Trump als undemokratisch und Ding der Unmöglichkeit kritisierte, wird in Frankreich nun völlig ausgeblendet. Denn Emmanuel Macron hat die Armee in Bewegung gesetzt, um die Stadt wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Offene Kriegshandlungen mitten in Europa

Sturmgewehre, Schrotflinten, Pistolen, Macheten, Äxte, Knüppel, Fäuste. Blutende, ohnmächtige Männer. Schwarzer Rauch über Brandherden. Ausgebrannte Fahrzeuge mitten auf der Straße. Es ist eigentlich unvorstellbar, was da gerade mitten in Europa passiert. Noch unvorstellbarer ist es, dass der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF, der zur umfassenden Information verpflichtet ist, dieses Geschehen seit drei Tagen beinhart ausblendet. Wer sich informieren will, muss fremdsprachige Zeitungen – oder alternative Medien bemühen.

Tschetschenen mobilisierten in ganz Frankreich

So berichtet beispielsweise die britische Daily Mail in eindrucksvollen Bildern über die Qualität der Gewalt – und die rechtsstaatlichen Gegenmaßnahmen. Auslöser für die Kampfhandlungen war eine Schlägerei am 13. Juni, bei der ein 16-jähriger tschetschenischer Nachwuchskrimineller von Nordafrikanern schwer verletzt wurde. Der junge Mann soll immer noch in kritischem Zustand im Krankenhaus liegen. In Folge mobilisierte die durch zwei Bürgerkriege in ihrer Heimat vorbelastete Ethnie der moslemischen Tschetschenen quer durch Frankreich und marschierte in Dijon ein. Von „Armeen junger Kämpfer“ berichtet auch die Jerusalem Post und zeigt ausgebrannte Gebäude nur der ORF schweigt eisern.

In Frankreich so viele Tschetschenen wie in Österreich

Francois Rebsamen, der Bürgermeister von Dijon sagte, so eine Situation wäre noch nie da gewesen – und sie ist inakzeptabel. Die Tschetschenen hätten ihre Gegner in drei aufeinanderfolgenden Nächten überfallen. In Frankreich leben 30.000 Exil-Tschetschenen. Unter ungeklärten Umständen erlaubten es ÖVP-SPÖ Regierungen übrigens auch ebensovielen Tschetschenen, sich in Österreich anzusiedeln. Bleibt zu hoffen, dass sie in absehbarer Zeit in keinen Konflikt mit einer anderen Ethnie geraten. Zumindest in Frankreich sehen sie das „Black Lives Matter“ Thema etwas anders als der linke Mainstream.

 

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