Es ist der letzte Spaziergang vor der Kastration der beiden Boxer Ranger und Wrigley. Auch deshalb filmt der Texaner Jayson Heynis mit. Doch dann nimmt der Tag eine unerwartete Wendung. Am Ende durfte einer der beiden Vierbeiner seine Hoden sogar zwei Wochen länger behalten.
Auf den sogenannten Greenbelt Trails in Austin lässt der US-Amerikaner seine beiden Vierbeiner von der Leine. Kurz darauf kommt Wrigley, der Hund mit dem blauen Halsband, schnaubend aus den Büschen zurück. Schnell ist Heynis klar, was passiert ist.
Stinktier gegen Boxer
Ein Stinktier hat dem Boxer eine Ladung seines Wehrsekrets mitgegeben. Der besorgte Hundebesitzer bricht den Spaziergang sofort ab und kehrt zu seinem Haus zurück.
Dort torkelt der sichtlich mitgenommene Hund zum Wasserhahn am Haus. Aufgrund des penetranten Gestanks weigerte sich der Tierarzt sogar die Kastration durchzuführen. Laut Heynis durfte Wrigley seine Hoden zwei Wochen länger behalten.