Als die Retter den Wolf finden, hört sein Herz zu schlagen auf. Doch was sie in seinem Körper finden, ist das Allerschlimmste.

16.05.2018 08:47

In der Nähe der italienischen Gemeinde Camugnano machen Tierschützer eine furchtbare Entdeckung. In einem kalten Flussbett sitzt ein völlig apathischer und unterkühlter Wolf. Er kann seine Hinterbeine nicht bewegen und scheint verletzt zu sein. Mit einem Betäubungspfeil beruhigen sie das Tier, das sie auf den Namen "Navarre" taufen, und machen sich an die Rettung. Sie filmen die ganze Aktion und es spielen sich wirklich dramatische Szenen ab, als sie sich Navarre nähern.

Am Ende finden sie über 15 Luftgewehrkugeln in dem armen Graupelz. Zum Glück konnten sie ihn retten, bevor er in dem Fluss erfrieren musste. Mit viel Geduld haben die Tierschützer haben den Wolf aufgepäppelt und so lange gepflegt, bis er wieder in die Natur entlassen werden konnte.

Wer tut einem Tier nur so etwas an? Vielen Dank an die großartigen Retter! Navarre wird es auf jeden Fall zu schätzen wissen.

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