20 Paketboten, die auf ihre Art geliefert haben.

31.01.2019 11:02

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„Ihre Sendung ist da, wir haben uns leider verpasst!“: „Wenn der Postmann zweimal klingelt“ – das war einmal. Wer von uns kennt es nicht, zuhause sehnsüchtig auf den Paketboten zu warten, bis er uns das Päckchen in die Hand drückt, aber dann doch bloß wieder eine Benachrichtigung im Briefkasten zu finden, dass wir das Päckchen beim Nachbarn oder in der nächsten Postfiliale abholen können?

Aber sei froh, wenn dein Paket überhaupt unversehrt irgendwo angekommen ist und aus der Benachrichtigung klar hervorgeht, wo es sich befindet. Denn wie die folgenden 20 Beispiele zeigen, grenzt die Zustellung durch DHL, Hermes, DPD & Co. mitunter ans Absurde.

1.) Da sind bestimmt bloß Klamotten drin. Einfach bügeln ...

2.) Sogar mit Zeichnung! Da bleiben doch keine Fragen offen.

3.) Das ist nicht schlampig zugestellt, es ist schließlich Ostern.

4.) Was ist ein grüng Pong? Ach so, er meint die grüne Tonne!

5.) „Bitte nicht knicken!“

6.) „Der rote Wagen stand hier nicht zum Spaß! Foxtrott, Uniform, Charlie, Kilo.“ Welcher rote Wagen? Und was meint er mit F, U ... Oh!!!

7.) „Keiner macht auf. Klingel kaputt? F***-Haus!“ Ja, an Kraftausdrücke muss man sich gewöhnen.

8.) Wie wir noch in zwei weiteren Fällen sehen werden, sind nicht die Pakete zu groß, sondern die Briefkästen zu klein.

9.) Ein Paket in der blauen Tonne, das andere in der Garage links: wie bei einer Schnitzeljagd.

10.) „Die einzige Sch**** hier ist Ihr Rumgeheule!“ Ein Original-Tweet des DHL-Kundenservice als Antwort auf die Nachfrage eines Kunden. „Und jetzt zurück zu Mami an die Brust!“

Die ganze Geschichte dazu kannst du übrigens hier nachlesen.

11.) „Um die Ecke neben schwarzem Eimer.“ Wo denn auch sonst?

12.) „Wo wohnen Sie?“ Kleinen Moment, da muss ich meinen Ausweis fragen.

13.) Es ging rein, also muss es auch irgendwie wieder rausgehen ... Vielleicht.

14.) „linx die tur“ – komisch, sonst lag es immer rex die trebbe

15.) Selbst schuld, wenn man auch in einem Haus mit derart schmalen Briefkästen wohnt.

16.) „Irgendein Nachbar!“ Sehr hilfreich, wenn man z.B. in einer Hochhaussiedlung in Berlin-Reinickendorf wohnt.

17.) Einfach mal in einen größeren Briefkasten investieren!

18.) Und da beschwert ihr euch über beleidigende und wenig hilfreiche Benachrichtigungen ... Euch schreibt der Paketbote wenigstens!

19.) „Auf Balkon hochgeworfen.“ Sportlich!

20.) Ach, bei meinem Nachbarn „Keine Werbung“ ...

Aber die Schuld liegt nicht allein bei den Paketboten, sondern auch bei den Lieferdiensten, die ihre Mitarbeiter immer stärker unter Druck setzen, sowie natürlich dem Umstand, dass in Deutschland immer mehr Waren online bestellt werden und alles innerhalb kürzester Zeit ankommen muss. Dass die hier aufgeführten Beispiele dabei keine Ausnahme sind, zeigt dir die nächste Bildergalerie mit 14 weiteren Lieferungen der besonderen Art.

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