Auf einer Treppe zu stolpern, kann lebensgefährlich sein. Deshalb haben die meisten Treppen ein Geländer, das im Notfall griffbereit ist. Außerdem sind die Stufen normalerweise breit und eben genug, um entspannt auf- und abzusteigen, ohne auf jeden einzelnen Schritt achten zu müssen.
Leider gibt es offenbar einige Architekten und Bauingenieure, die diese Grundsätze nicht verinnerlicht haben, wie die folgenden sechzehn „Todestreppen“ zeigen. Manche von ihnen mögen zwar schön aussehen, jedoch sind all diese Treppen ziemlich gefährlich und ungewöhnlich. Jede Stufe könnte hier die letzte sein:
1.) „Man muss nicht betrunken sein, um diese Treppe hinunterzufallen.“
2.) „Ich habe schon viele miese Treppen gesehen, doch die hier schießt den Vogel ab.“
3.) „Diese Treppe ist nichts weiter als der lauernde Tod.“
4.) Keine Rutschbahn, sondern eine Treppe im Kino. Na ja, wer hier stürzt, wird wahrscheinlich von anderen Kinogängern aufgefangen.
5.) Man hat sich nur an den Plan gehalten ...
6.) „Wenn der Teufel den Treppenbelag auswählen darf.“
7.) Gut, bei diesem architektonischen Meisterwerk überrascht die Treppe niemanden.
8.) Vorsicht, Stufe.
9.) Vielleicht nicht ganz so gefährlich wie die anderen Treppen, aber höchst ungewöhnlich.
10.) „Bei einem Brand die Treppen benutzen, haben sie gesagt. Nicht den Aufzug nehmen, haben sie gesagt.“
11.) Was könnte bei dieser Treppe schon schiefgehen ...
12.) „Keine gute Teppichwahl, wenn ihr mich fragt.“
13.) „Die Treppen des Todes.“
14.) Bei der Projektrealisierung ist da offenbar etwas durcheinandergekommen.
15.) „Wie man sich die Knochen bricht.“
Man muss wirklich Mitleid mit den Leuten haben, die diese Ungetüme regelmäßig benutzen müssen. Hals- und Beinbruch!